Die Arbeiten der Schweizer Künstlerin Katrin Niedermeier sind in der Ausstellung Fun Feminism im Kunstmuseum Basel zu sehen. Die Ausstellung beginnt am 24. September 2022 und läuft bis zum 19. März 2023.
Das Kunstmuseum Basel | Gegenwart präsentiert mit der Ausstellung Fun Feminism rund 40 Werke von Künstler:innen, die feministische Perspektiven mit einem humorvollen Blick beleuchten. Ausgangspunkt dafür bildet die hauseigene Sammlung, gezielt ergänzt durch nationale und internationale Leihgaben. Seit rund 50 Jahren arbeiten Künstler:innen, Kunsthistoriker:innen, Galerist:innen und Kurator:innen daran, feministische Perspektiven in den visuellen Künsten zu stärken: Darstellungsweisen von Geschlechterbildern und –rollen werden so neu definiert. Viele der Werke, die in dieser Absicht entstehen, nutzen Ironie und Selbstironie sowie Humor, um patriarchalische Strukturen mit einem Augenzwinkern offenzulegen und auch blosszustellen. Dabei kommen neben gesellschaftskritischen Perspektiven vor allem auch bestärkende und lustvolle Momente zur Sprache.
In der Ausstellung vertretene Künstler:innen: Polly Apfelbaum, Monika Baer, Lynda Benglis, Dara Birnbaum, Pauline Boudry & Renate Lorenz, Dineo Seshee Bopape, Ruth Buchanan, Pauline Curnier Jardin, Paz Errázuriz, Jana Euler, Sylvie Fleury, Andrea Fraser, Ellen Gallagher, Anna Gili, Guerrilla Girls, Ani Liu, Muda Mathis & Sus Zwick, Kirsi Mikkola, Ebecho Muslimova, Lorraine O’Grady, Pipilotti Rist, Tracey Rose, Martha Rosler, Karin Sander, Sarina Scheidegger & Ariane Koch, Cindy Sherman, Wiebke Siem, Lena Maria Thüring, Rosemarie Trockel, Fatimah Tuggar, Lily van der Stokker, Kawita Vatanajyankur, Puck Verkade, Marianne Wex, Nives Widauer, Melanie Jame Wolf, Betty Woodman, Aline Stalder & Nadine Cueni & Katharina Kemmerling & Katrin Niedermeier.